Mittwoch, 18. März 2009

Zwei Sprachen

Normalerweise, wenn ich Leute erzähle, dass ich plane, Chinesisch und Deutsch als Hauptfächer zu studieren, sagen sie mir, dass das unmöglich ist. Aber Sprachen, glaube ich, sind etwas speziell – obwohl es nur ein paar Leute gibt, die komplizierte Mathematik oder Wissenschaft verstehen können, benutzt fast jeder eine Sprache. Menschen sind dafür gebaut! Die einzige Regel um eine Sprache zu lernen ist, dass man jeden Tag üben muss. Cornells Chinesisch Professoren wissen das, und deshalb muss ich mich jeden Tag mit Schriftzeichen und Töne beschäftigen. Normalerweise bekomme ich mindestens zwei Stunden Hausaufgaben pro Tag. Ich bekomme nicht so viel für Deutsch, aber am Anfang waren sie ähnlich. Je mehr dass man spricht, desto fließender er sprechen wird.

Lustig ist, dass ich nach nur ein paar Monaten angefangen habe, auf Chinesisch zu träumen! Manchmal träume ich auch auf Deutsch. Das mach mir immer Spaß. Ich liebe Sprachen, und kann schon viel deutsch und ein bisschen Chinesisch und Hebräisch sprechen. Was ich mit diesen Sprachen in der Zukunft machen werde, habe ich keine Idee. Vielleicht etwas mit einer Firma? Vielleicht etwas mit der Politik?

Freiheit

Es fühlt ganz gut, mit alles fertig zu sein. ich bin jetzt in Florida. wir haben durch die nacht gefahren, mich und seiben anderen. fünf und zwanzig Stunden. nach letzte woche, Höllewoche, wie es heisst, werden diese woche total ruhig sein.
Meine Aufsatzen sind fertig, und es ist mir egal, ob sie gut oder schlecht sind, weil ich nicht mehr darüber machen kann.
Es gibt zu viel an Cornell zu tun, mit Hausaufgabe, klassen, und die anderen Aktivitäten. Diese Ferien ist zwei wochen zu spät in dem Semester. jedermann war müde, krank, und hat Prelims und Aufsatzen und zu viel anders zu machen. Aber die zweiten Hälfte das Semester ist kurzer, höffentlich werde ich nicht krank sein.
Diese woche werden ganz interesant sein. Ich bin heir an einer Konferenz teilzunehmen. Ich bin fertig, diese Woche zu haben.

zu viel

kein schlaffe für mich heute Abend.
was habe ich gedacht?
zwei Aufsatzen, beide lange, und hab ich nur gestern die ideen über was zu schreiben bekommen. Ich hab in jeder freien Moment heute geshrieben, und muss die ganze nacht schreiben.
ich habe immer zu viel zu tun. Normalerwiese kann ich alle was ich mussen machen, aber letzte Woche war ich krank, und hat zwei Tagen ins Bett gelegt.
na ja, ich werde kein schlaffen haben. muss die Aufsatzen schreiben. nach morgen ist fast alles aber vor die Ferien fertig.

Sonntag, 22. März 2009

HoelleWoche kommt wieder

Ok, wir hatten Fruehlingsferien und ich habe gedacht, dass ich konnte alle meinen Freunde treffen und die letzte Wochenende geniessen bevor das Semester begonnen hat...Ja aber nein. Meine Email war wie ein Pandorakasten - 66 ungelesene Emails, die meisten von Professoren, die fuer eine Aufgabe mit einen kurzen Frist informieren...Ganz unfantastisch! Nicht nur hatte ich so viel Arbeit jetzt zu tun, aber das Wetter in Ithaca war ganz schreklich - Regen, Wind und ein bisschen Schnee. Nach dem Strand und die Sonne wo ich meine Ferien verbracht hat war das wie der Nordpol, nur die Eskimos sind nicht schon hier...Na ja, aber man muss wieder in der Realitaet gehen und alles wieder beginnen. Ja, es ist schrecklich, dass wir so viel zu tun haben, aber wenn ich ehrlich bin, habe ich das ein bisschen vermisst. Es ist gut in einen bekannten Ort wieder zu sein, dann kannst du feststellen wie du gewandelt hattest und wie viel ist dieses Ort von dir eingeschaetzt...
Jetzt bin ich in der Bibliothek mit einer Tasse Kaffee aber keine dunkle Augenringen bis...morgen.

zurück zu Cornell

Es fühlt gut und schlecht an zurück zu kommen. Das Wetter hier mag ich, weil Florida zu sonnig ist, aber hier muss ich Hausaufgabe machen.
Die Konferenz war toll. Ich habe nicht gesagt, aber es war eine Konferenz über Evangelismus. Neunhundertfünfundsiebzig Menschen von viele Universitäten haben täglich getroffen, und wir hatten auch Zeit am Strand zu gehen, und mit anderen über Christus zu sprechen. Ich habe dabei eine deutsche Mädchen, Namens Silja, kennen gelernt. Sie macht diesem Semester einen Praktikum mit Campus für Christus am Perdue. Es war ganz toll, ein bisschen Deustch in meiner Freizeit zu sprechen.
Nach noch einer langen Fahrt, bin ich tot müde. Ich will nicht Morgen Unterichten haben. Na ja, so geht das Leben. Ich muss diese Woche viele lesen, aber muss keiene Aufsätze schreiben (Gott sei Dank). Höffentlich kann ich genug schlaffen.

Samstag, 21. März 2009

Drei Probleme Mit Cornell

Ich liebe Cornell. Ich war hier zwei Jahren vor (für einen Sommerkurs) und sie hat mir sofort gefällt. Aber wenn du an Cornell gehen willst, musst du ein paar Dinge wissen:

Der Campus ist groß. OK, groß ist eine schlechte Beschreibung. Cornell ist kolossal! Weil ich irgendwo zu Fuß gehen muss, brauche ich mindestens fünfzehn Minuten.
Es friert! Fünfzehn Minuten draußen in solches Wetter ist Folter!
Cornells Bürokratie ist manchmal ein großes Problem. Jetzt fühle ich mich damit sicher, aber am Anfang wollte ich wegen unserer unpersönlichen Verwaltung heulen. Weil Cornell enorm ist, ist es oft sehr schwer Probleme mit der richtigen Verwaltung zu lösen.

Manchmal fühle ich mich sehr klein hier, nicht nur wegen Cornells physikalische Größe, sondern auch wegen die riesigen Menge an Leute hier. Es ist schwer für Leute wie mich einen neuen Freundeskreis zu bauen. Man muss ein bisschen mutig sein, um hier zu leben, aber es ist äußerst anstrebenswert.

Dienstag, 17. März 2009

die Paradieswoche!

Endlich - die langerwarteten Woche von Paradies ohne Fristen, Terminen und Aufgaben...kein Koffein und muede Augen! Es war sehr interessant zu beobachten wie vershiedene Leute ihre Paradieswoche verbrachten. Ich habe 3 Gruppen von Studenten bemerkt - der Faulenzer, der Partytier und der fleissig Arbeiter...Alle verbringen die Fruehlingswoche in ganz verschiedene Art und Weise. Die Faulenzer verbringen die meisten Zeit schlafend ins Bett, auf dem Strand oder zu Hause oder in Hotelzimmer. Die wichtigste Charakteristik ist dass sie machen nichts, sie denken ueber nichts, sie sind so muede, dass sie nur Energie fuer Grundprozessen wie atmen, essen und ein bisschen bewegen haben. Die Partytiere sind das Gegenteil von den Faulenzer. Sie sind so aktiv und beschaeftigt mit Partys, Alkohol und andere Studenten durch die Ferienwoche, dass sie haben keine Zeit fuer schlafen. Sie muessen alles erleben, alles ausprobieren, 1000 Fotos nehmen, viel Geraeusch produzieren, Gallonen von Alkohol trinken und am Ende ganz nicht erinnern. Die fleissige Arbeiter verbringen die meisten Zeit konzentriert auf Universitaettaetigkeiten wie Hausaufgaben, akademische Publikationen und viel neues lernen. Sie bevorzugen produktiv zu sein und mehr ueber Differenzialgleichungen zu lernen als Alkohol zu trinken oder ins Bett zu liegen.
Es gibt keine richtige Weise wie man die Ferien geniesst,die wichtigste Dinge ist, dass jemand in ihrem eigenen Paradies fuer eine Woche sein kann.

Sonntag, 15. März 2009

Schlafsäle: Kein Platz für Arbeit

Das ist nur mein zweites Semester hier, aber ich bin sicher das ich Shlafsäle hasse. Warum? Einfach: zu viel Geräusch und keine Privatsphäre. Im moment lebe ich in Mews (http://tinyurl.com/dmzp5j), ein Schlafsaal für Studenten, die im ersten Jahr sind. Obwohl er der neuste Studentschalfsaal ist (nur fünf Jahre alt), kann ich hier kaum leben. Jeden Tag gibt es hier etwas anders – noch eine Fete, noch eine Hausaufgabengruppe im Gang, noch eine laute Musikfestspiele. Meine Nachbarn sind besonders ein Problem. Jeden Tag spielen sie Musik, die durch drei Mauern gehört wird! Wenn ich beim studieren bin, höre ich immer das feste Dröhnen des Basses. Und am Wochenende kann ich kaum schlafen, weil sie (normalerweise nach einem betrunkenen Abend) schreien. Wie soll man dann arbeiten?!

Ich habe gehört, dass die Schlafsäle der Studenten im ersten Jahr am schlechsten sind. Für manche Studenten ist das erste Jahr auch der erste Geschmack von Freiheit. Natürlich werden sie ein bisschen feiern. Aber nach meiner Meinung, gibt es bestimmt zu viel feiern. Na, hoffentlich werden die Studenten sich nächstes Jahr beruhigen. Wenn nicht dann muss ich bestimmt ein Einzelzimmer finden.

Freitag, 13. März 2009

die Hölle Woche

Die Woche bevor Frühlingsferien war eine Höllewoche! Ich hatte nie während des Semesters so viel Arbeit zu tun - 1 Mitte des Semester Exam, 2 Problemsets und eine Rede für meine Kommunikation Klasse. Ich trank Gallonen von starken Kaffee und meine Augen hatten sehr dunkle Augenringen, weil ich nur 4 Stunden pro Tag schlafen konnten. Warum müssen wir so angespannt bevor unsere Frühlingsferien sein? Gab es nicht andere Wochen, die die Professoren unsere Examen und Problemsets stellen köntten? Alle Bibliotheken waren mit Studenten gepackt, die die dicken Buecher fuer einige Stunden bevor das Exam einlesen mussten. Jemand hatte Ausbrueche von Noppeln, zerraufte Haare, muede Augen und eine grosse Tasse mit Kaffee. Wie kann man alle diese Stress an der Uni ueberleben?! Sie sagen wir muessen 8 Studen schlafen, wir muessen Freunde treffen, lachen, im Fitnessstudio trainieren, aber wann gibt es Zeit fuer alles? Ich denke, dass wir sind in einen unendlich Nachholprozess, weil 24 Stunden sind nicht genung um ein ausgewogenes Leben zu fuehren. Wir haben immer irgendwas vergessen, wir muessen immer irgendwo sein oder mit irgendjemanden sprechen...Wir haben keine Ferien von Leben aber na ja, dann haben wir die Fruehlingsferien um nachzulassen...und dann kommt alles wieder...

Mittwoch, 11. März 2009

Konzept des Blogs

Dieses Blog wird einen Blick über das Leben von drei Studenten bei der Universität Cornell geben. Jeden Tag passiert etwas Verschiedenes in dem Leben von den Studenten und Lesern konnen ihre Beobachtungen äussern durch einen Blogeintrag. Es gibt eine Vielfalt von Erreignisse an Cornell, wenn man frustriert, enttäuscht oder manchmal sehr aufgeregt und glücklich sein kann. Wir nehmen Klassen und wir verbringen die meiste Zeit mit unseren Bücher und Professoren, aber wir sind auch sehr beschäftigt mit ausserschulischen Aktivitäten und unserem sozialen Leben. Wir werden unseren Alltag beschreiben und hoffen, dass wir einen Einblick über die Gesellschaft von einer amerikanischen Universität gewähren können.

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Ich möchte auch Deutsch...
Ich möchte auch Deutsch und Chinesisch studieren! Aber...
ccheng - 25. Mär, 02:06
ich hoffe, dass du das...
ich hoffe, dass du das alles geschafft hast...
Klaus_Schmidt - 25. Mär, 02:03
fuer mich ist es gut,...
fuer mich ist es gut, dass cornell so gross ist. dann...
Klaus_Schmidt - 25. Mär, 02:01
Was für ein Konferenz?
Was für ein Konferenz?
DennisShiraev - 24. Mär, 20:31
Ich interessiere mich,...
Ich interessiere mich, warum Sie Chinesisch und Deutsch...
DennisShiraev - 24. Mär, 20:30

Links

Suche

 

Status

Online seit 5548 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 24. Apr, 02:01

Credits


die Hoelle Woche
HelleWoche kommt wieder
Konzept
ParadiesWoche
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren